Handel mit Währungen

Wie der Mittelstand erfolgreich investieren kann!

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Der Mittelstand in Deutschland wird immer erfolgreicher. Durch den finanziellen Erfolg stellt sich für viele die Frage, wie das wohlverdiente Geld sinnvoll angelegt werden kann. Über 5 Millionen Euro werden jährlich von Mittelständlern in den Finanzmarkt investiert. Der größte Teil von ihnen legt das Geld nur für drei Monate an, aber über zehn Prozent der Mittelständler versuchen auch mit Anlagen über fünf Jahre ihr Geld zu vermehren.

Dass der Mittelstand liquiditätsschwach ist, stellt sich heutzutage als Trugschluss heraus. Besonders, da eine Studie der Fachhochschule in Bielefeld die Durchschnittsgröße jeder einzelnen Transkation mit 324.000 Euro errechnet hat. Der Konjunkturabschwung hat die Lust an Investition der Mittelständler bis jetzt noch nicht eingeschränkt. Vielmehr investieren sie nicht mehr in Maschinen und Gebäude, sondern immer mehr in andere Anlagemöglichkeiten.

Als lukrativer Anlagemarkt hat sich bei den Mittelständlern der Devisenhandel herausgestellt. Er bietet die Möglichkeit mehr Unabhängigkeit über die persönliche wirtschaftlich Zukunft zu bekommen. Die Möglichkeit auf die Bewegungen und Veränderungen der Preise zu spekulieren, bietet kurzfristige und langfristige Investitionsmöglichkeiten.

Viele Unternehmen haben die Möglichkeiten erkannt, die der wachsende Markt bietet. Immer mehr Serviceleistungen werden rund um den Devisenhandel angeboten. Informationen sind in dieser Sparte besonders wichtig. Das amerikanische Unternehmen Leaprate startet in Deutschland, um den Investoren Informationen und andere Serviceleistungen rund um den Devisenhandel anzubieten.

Diese sind besonders wichtig, wenn mit den Investitionen wirklich eine finanzielle Unabhängigkeit erreicht werden soll. So können Zeit und Ressourcen sinnvoll eingesetzt werden, um dieses Ziel zu erreichen. Die Funktionsweisen der Märkte, sowie Strategien und Indikatoren können so auf einer Seite identifiziert werden.

Die Vorteile des Forex Handels

Devisen
Devisen
Foto: Darren Deans / freeimages.com

Viele Mittelständler haben die Vorteile des Währungshandels erkannt. Da die Handelspartner und Börsen über die ganze Welt verteilt sind, gibt es keine Öffnungszeiten, an die sich die Investoren halten müssen. Der Forex wird als Interbankenhandel bezeichnet, der nicht über eine Börse abgewickelt werden muss.

Die Geldströme des Forexhandels werden heutzutage digital abgewickelt und laufen über weltweite Computernetze. Einige der Währungen werden vorwiegend in den Geschäftszeiten der jeweiligen Länder gehandelt, aktive Währungspaare können aber zu jeder Tageszeit gefunden werden. Der Forex-Markt ist 24 Stunden am Tag und fünf Tage in der Woche geöffnet.

Worauf wird am Forex-Markt spekuliert?

Generell geht es um die fallenden oder steigenden Kurse einer Währung gegenüber einer anderen. Die Kurse werden immer in Paaren angegeben und lassen sich in beide Richtungen handeln. Dadurch können Investoren auch auf fallende Märkte spekulieren.

Gegenüber den Aktienmärkten fallen aber bei den Forex-Konten viel geringere Kommissionen an. Die meisten Konten verursachen auch keine Führungsgebühren. Selbst die Mindestmengen sind auf dem Währungsmarkt nicht reguliert und können je nach Forex-Konto bei wenigen Euro anfangen.

Das wichtigste für die meisten Mittelständler ist aber die Liquidität. Die Möglichkeit die Handelswerte fast zeitnah wieder liquide machen zu können, ist einer der Hauptgründe für die vielen Investitionen auf dem Forex-Markt. Der Kauf und Verkauf von Währungen kann jeden Tag vollzogen werden, ohne das Kapital langfristig gebunden wird. Für den Handel wird nur ein Computer mit Internetzugang benötigt und ein Konto bei einem Trader.