UMTS und LTE als schneller Zugang zum mobilen Internet

Schnelle Übertragung dank UMTS Technik und LTE Beschleunigung

Ziel von fastSIM ist es, seinen Kunden – dank schneller Internetverbindung zum monatlichen Festpreis – eine gewisse Unabhängigkeit bieten zu können, sodass sie nicht ständig auf den Verbrauch achten müssen. Für diesen Zweck stellt fastSIM bei seinen Tarifen immer ein nutzbares Datenvolumen zur Verfügung, das je nach Tarifwahl variieren kann. Im Rahmen des gewählten Datenvolumens können Kunden dann ungehindert mit Highspeed bis hin zum extra-schnellen LTE Standard von ihrem mobilen Internet Gebrauch machen.

Auf diese Weise ist eine Übertragungsrate von 7,2 MBit pro Sekunde möglich, was allerdings in der Regel nur in Städten funktioniert, da das LTE-Netz hier besonders dicht ist. Außerhalb der Städte liegt die Durchschnittsgeschwindigkeit bei rund 3,6 MBit, was in etwa einer kleinen DSL-Bandbreite entspricht. In sehr ländlichen Regionen kann es vorkommen, dass keine UMTS Verbindung vorhanden ist. Hier wechseln die Geräte aber selbstständig auf die langsamere GPRS-Übertragung, sodass die Internetverbindung trotzdem bestehen bleibt.

Volle Kostenkontrolle und Flexibilität

Der Vorteil bei der fastSIM UMTS Flatrate ist, dass auch wenn das Datenvolumen überschritten wird keine zusätzlichen Kosten für den Nutzer entstehen, sondern die Geschwindigkeit lediglich gedrosselt wird. Auf diese Weise zahlt der Kunde für die Internetnutzung nie mehr als den monatlichen Festpreis und bleibt auch bei Überschreitung des Volumen immer online erreichbar.

Besonders nutzerfreundlich ist die nur einmonatige Laufzeit, die den Kunden beste Flexibilität sichert, denn sie können somit auch kurzfristig die Datenflat wechseln. Beispielsweise ist dies eine gute Option für alle, die sich aufgrund häufig wechselnder Wohnorte nicht auf einen DSL-Anschluss mit langer Vertragsbindung einlassen möchten. Da wird ein billiger Datentarif mit extrem kurzer Laufzeit wie bei fastSIM doppelt interessant.

Foto: Flavio Takemoto / sxc.hu