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Altersvorsorge mit Investment Fonds – ohne Ausgabeaufschlag bleibt mehr Rendite

Aktien zu besitzen ist teuer, Aktien nicht zu besitzen kann schnell teuer werden. Das ist zumindest ist im Hinblick auf das magere Zinsniveau, das man auf seine Sichteinlagen bei Banken und Sparkassen bekommt, richtig. Daran kann auch die Aussicht auf eine mögliche Zinsanhebung, die die FED gerade angedeutet hat, nicht rütteln. Und so bleibt für den, der gerne den einen oder anderen Euro für seine Altersvorsorge zurücklegen möchte, die Wahl zwischen mehr Risiko oder Wertverlust.

Risiko mindern durch Diversifikation

Eins ist sicher: Auch eine leichte Anhebung der Leitzinsen wird das geparkte Geld auf dem Tagesgeld nicht zum besten Pferd im Stall machen und langfristig führt so kein Weg an Dividendenpapieren vorbei. Dabei ist es aber wichtig, die Anlageklassen und die Anlageziele so breit zu streuen, damit man nicht mit seiner gesamten Anlage bei der ersten Krise ganz weit vorne dabei ist. Nun  wird nicht jeder so viel Kapital in der Hinterhand haben um sich ein breit aufgestelltes Portfolio zusammen zu stellen. Auch derjenige, der monatlich nur eine bestimmte Summe anlegen will, wird schwerlich ein diversifiziertes Depot zusammensparen können. Die Lösung dafür bieten  Investmentfonds, die es mittlerweile wie Sand am Meer gibt. Der Vorteil: Mit seiner angelegten Summe investiert man in verschiedene Unternehmen aus unterschiedlichen Ländern und Branchen.

Durch diese breite Streuung ist das Risiko natürlich erheblich geringer als bei einer direkten Anlage des gleichen Geldbetrages in Einzelaktien. Neben Aktienfonds kann man sein Geld aber auch noch wesentlich risikoärmer in Fonds anlegen, die festverzinsliche Anleihen zumischen (Mischfonds), die nur in Anleihen investieren (Rentenfonds), oder auch in Fonds, die wiederum Fondsanteile halten (Dachfonds). Für risikobereite Naturen bieten sich auch Spezialfonds an, die gewisse Themen abbilden, wie z.B. erneuerbare Energien, Rohstoffe oder Biotechnologie.

Den Ausgabeaufschlag umgehen pusht die Rendite

Bei allen Fonds oder auch Fondssparplänen stolpert man aber auch schnell über ein Problem, das an der Rendite zehrt: der Ausgabeaufschlag. Mit dem Ausgabeaufschlag versuchen die Fondsanbieter sich ihre Vertriebs- und Verwaltungskosten vom Fondskäufer bezahlen zu lassen. Dabei verlangen sie bis zu 7 %. Und dieses Geld kommt somit dann auch nicht im Fonds an. Wer also für 10.000 € Anteile kaufen will, bekommt bei  5% Ausgabeaufschlag nur Anteile im Wert von 9.500 €. 500 € fließen in die Tasche des Anbieters.  Diese Summe muss der Fonds also erst einmal durch Kursgewinne hereinholen, bevor die Investition ins Plus dreht.

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Wie aber kann man sich diesen Ausgabeaufschlag sparen? Zum einen bieten viele Direktbanken mittlerweile Fonds mit reduziertem oder gar ganz gestrichenem Ausgabeaufschlag an. Das ist auch nur logisch, da der Beratungsaufwand der Bank schließlich gegen null tendiert. Der Anleger muss sich also im Vorfeld seinen Fonds selbst aussuchen. Der Nachteil: Wer bei einer Direktbank einen Fonds kauft, muss bei dieser Bank auch ein Depot eröffnen.

Wer das nicht möchte wird bei einem Fondsvermittler, wie Fondsvermittlung24 fündig. Auch sie bieten die Möglichkeit Investmentfonds direkt zu erwerben, allerdings ebenfalls ohne vorherige Anlageberatung. Dafür haben sie mit die größte Auswahl: in der Regel sparen Sie 100% Direkt-Rabatt auf den Ausgabeaufschlag bei über 9.500 Investmentfonds. Die Fondsanteile werden in Depots bei Partnerdepotbanken verwahrt.

Eine dritte Möglichkeit besteht darin, Fondsanteile direkt über die Börse zu erwerben. Die Regionalbörsen Hamburg, Hannover und Berlin Bremen bieten diesen Service an. Hier sind allerdings keine Fondssparpläne möglich.

Fonds streuen also das Anlagerisiko, da Gelder über verschiedene Anlageklassen verteilt werden. Spart man zusätzlich den Ausgabeaufschlag, so fließt mehr Geld in die Anlage und kann so die Rendite des Fonds stärken. Fehlt also nur noch der passende Fonds, dem Sie Ihr Geld anvertrauen wollen. Also ein bisschen was an Arbeit muss schon noch für Sie übrig bleiben, doch wichtig ist aber, dass man überhaupt etwas fürs Alter zurücklegt.

Foto: iamwahid/sxc.hu